Hallooooooooo Ihr Lieben

Na ich mal wieder.Ohje und das nach einer ganzen Weile.Ssoorrryyyyy..Natürlich wie immer interessiert es als Erstes wie es Euch geht.Mir??Hmm durchwachsen nenn ich es mal ganz liebevoll wollen ja wohl nicht alles schlecht reden.Ihr wisst ja mein neues Motto:Immer das Positive aus dem Negatives finden.Grins.Jaaaaa wo fange ich an, ich denke mit ein Thema was mich fast aus meinem Bett fallen lassen hat.

BOTOX gut bei DEPRESSIONEN..Habe mehrere Berichte gelesen und denke ich bleibe am Ball aber nun erstmal zur kurzen Erklärung weil es klingt ziemlich paradox.Nun es ist so, dass wohl Forscher aus Hannover und Basel festgestellt haben das die Botox Spritzen nicht nur gut bei der  Faltenbehandlung sind sondern auch die Traurigkeit.Es wurden 30 Probanten getestet die Jahrelang an Depressionen litten und die Antidepressivas nicht den erwünschten Effekt gebracht haben.Wobei der eine Teil hat tatsächlich Botox in die Stirn gespritzt bekommen u der andere Teil nur Scheininjektionen.Und ja die Botoxgruppe haben sich die Symptome nach 2  Wochen verbessert nach 6 Wochen haben sich die Schwere der Depressionen sogar auf 60 Pro reduziert und nach 16 Wochen fühlten diese sich noch besser.Wobei die andere Gruppe nur geringfügige Verbesserungen  erspürt haben.Sogar soll die Behandlung relativ Nebenwirkungsfrei sein da eine Spritze mehrere Monate anhält dennoch wollen diese nun erst genau wissen wie sich das Abspielt u was die Linderung genau verschafft.Tillmann Krüger von der MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie. „Botulinumtoxin könnte ein neuer Bestandteil in der Depressionsbehandlung werden“,Wahnsinn das wollte ich Euch mitteilen denke es ist doch mal interessant zu wissen.Jetzt um die Sache ein bisschen zu Lockern.Also wenn dies raus kommt das es hilft werde ich es aufjedenfall ausprobieren also das wäre richtig gut.Nur ich werde darauf achten das ich nicht zu guterletzt so Ausschaue..Jetzt Tatsachenbild kein Fake
Ja das zu diesem Thema.Nun zu was anderem.Und zwar hatte ich grossen Besuch im wahrsten Sinne er ist wirklich riesig.Es war eine schöne Zeit muss ich sagen hab die Woche recht gut überstanden keine Panikattacken oder Übelkeitsanfälle.Nun aber ist es nicht mehr so wie es mal war, seitdem er daheim ist.Ich werde es hier nicht alles erzählen denn ich respektiere die Privatsphäre des Anderen aber ich möchte das Thema Freundschaft dennoch kurz anschneiden.Ich weiss nicht wie Ihr es seht doch eine wahre Freundschaft ist was anderes wie eine Freundschaft.Meine Ideen zu einer wahren Freundschaft sind folgende Beispiele.Meine Frage ist, sehe ich es zu arg ernst?Soll ich meine Gedanken dazu nochmal bedenken?Naja da ich mich ständig überdenke fällt das auch nicht mehr auf..
 1.Man weiß, dass man sich alles erzählen, über alles reden kann.Ob man es tatsächlich tut, ist dabei gar nicht so wichtig.  Und man hat auch die Gewissheit, dass vertraute Informationen nicht weiter getragen werden
 2.Die bereits erwähnte innige Vertrautheit, die auch dann da ist,
   wenn man längere Zeit keinen Kontakt zueinander hatte.
  3.Ein wahrer Freund bzw. wahre Freundin erzählt niemals Schlechtes über dich bzw. Vertrauliches.
  4.Wahre Freunde können auch miteinander streiten. Aber es wird darauf geachtet,  dass der andere nicht verletzt

wird.Verzeihen können gehört ebenso dazu.
   5.Kritik und offene Worte werden toleriert und sind sogar   erwünscht.
  6.Man kann sich so geben, wie man ist, ohne sich verstellen zu müssen.
  7.Jeder weiß vom anderen, wie er denkt und wie er fühlt.
  8.Man genießt das Miteinander, aber man muss nicht ständig zusammen sein
     und gemeinsame Unternehmungen planen.
  9.Wahre Freunde sind auch und vor allem in Zeiten da,
     wenn es mal nicht so gut läuft.

10.Sie bauen einen auf, motivieren und unterstützen.
Also jedenfalls sind das meine Gedanken zu einer wahren Freundschaft.Falls Du das Lesen solltest dann bitte liess es Dir genau durch vielleicht verstehste denn mehr ,lieber Freund.

Nun gut lassen wir das, es macht mich nicht grad zu einer der besten Stimmungen.MÄNNER können ab und zu schwierig sein oder ich bin es die zu viel dafür macht, es gut zu haben und gutes zu geben.
Aber was anderes, ich mach mir grosse Sorgen um meinen Sohnemann der soll bald zur Op an seinem Beinchen und es wird kein Spaziergang für ihn.Er hat auch solche Angst aber wenigstens hat er wundervolle Menschen um sich die ihn alle Lieben.Es macht mich sooooo arg traurig das mein kleiner Mann so sehr leiden muss, um sich körperlich normal zu entwickeln.So unfair alles.Meine Gedanken kreisen täglich um ihn.Aber wichtig ist in Mut und Sicherheit zu geben vorallem aber werde ich und viele Andere ihm einen dennoch gelungenen Krankenhausaufenthalt bieten.Immer die armen Kids ,findet ihr nicht auch?Umso wichtiger das ich irgendwann endlich Stabil bin und alles für ihn machen kann was auch ausserhalb meiner Wohnung betrifft.Baby Ich liebe Dich das weisst du ja.Nun gut ich merke meine Stimmung geht runter also besser ist damit aufzuhören.
Was ich unbedingt noch los werden will weil es mich immer etwas beschäftigt, ist mal wieder das Thema Krebs.Mein Nachbar (kenn ich nicht persönlich) hat Lungenkrebs und schon einiges durch und dieser Mann hat eine Lebensenergier die find ich nicht mal für einen ganz einfachen Tag.Ich bewundere ihn sehr, lausche auch immer ob er Hustet so weiss ich zumindestens das er da ist und es beruhigt mich.Ich Hasse den Krebs so arg das gibts nicht.Aber nicht nur das ich den Hasse der macht mir auch angst, so sehr das ich mich auf nix testen lasse.Naja zum einen weil ich es nicht wissen will weil ich vor die Behandlungen angst habe und zum anderen weil ich mich nicht behandeln lassen würde A.die Nebenwirkungen der Behandlungen hautsächlich das viele Erbrechen u Übelkeit B.meine Lebenskraft ist viel zu schwach um dies auszuhalten.Umso mehr schätze ich diese armen Menschen die es durchhalten bekämpfen und dennoch Lebenswilen haben sogar Glück empfinden.Ihr denkt Euch sicherlich was ich mich darüber aufhalte, doch ich Hasse alles und jeden der Hinterlistig ist und Falsch demnach auch Krankheiten wie Krebs solche sogar Besonders.Diese machen mich einfach nur sauer.Aber ich möchte hier jeden Krebskranken noch was dazu sagen und denn lass ich dieses Thema erstmal.
Nun aber mal was Erfreuliches.Ich wiege nun endlich fast 50kg..Jjiiipppiiiii endlich geschafft und mal sehen wie lange dies nun anhält.Doch ich werde versuchen mir weniger Gedanken darum zu machen sondern eher auf meinen Körper, auf meine Symptome wie auf meine Gedanken zu achten.Das ist, denk ich, deutlich wichtiger.Meinem Kumpel Bordi geht es so Lala denn ich hab viel im Kopf ,meine Ziele(wovon einige schwer sind),meine Veränderungen(welches auch sehr schwer ist)meine Sorgen um mein Kind,meine Therapie,meine Freundschaft,meine Gesundheit einfach sämtliches demnach merke ich schon wie gerne ich mir weh tun würde aber mach auch viel Gedanklich und auch mit Ablenkungen das ich es nicht mache.Jeder der sowas hat weiss wie schwer es ist und bekommt man diesen innerlichen Druck nicht weg ,kann man irgendwann auch nicht mehr anders, doch es ist so das ich es nicht will und mir sehr Mühe gebe.Ab und zu wäre es für mich auch eine Erleichterung wenn man jemanden hätte der einen Unterstützt, der einen auch mal sinnvolle Entscheidungen abnimmt oder auchmal sinnvoll handelt.Aber dazu muss man eben erstmal die Veränderungen durch ziehen.Naja ich gebe nicht auf ich werde meine Ziele durchsetzten auch wenn es sich verzögert.Und so versucht auch zu denken, auch wenn man da sitzt und sich fragt ob es Sinn hat.Es hat immer einen Sinn weil man selber der Sinn ist.Man darf es nur nicht vergessen.
Zum Thema Hund ganz kurz und knapp, Ich habe immer noch keinen kleinen Wuffi.das ist im Moment so das Traurigste für mich.Das bin ich immer alles erst schwer und kompleziert.Ach so ich war drausen year oh Wunder und das ganz OHNE schlechtes Gefühl ohne Panik ohne Kribbeln ohne Übelkeit..WWOOWW war das mal wieder schön, war 3mal draussen dachte schon meine Lungen explodieren vor lauter Sauerstoff aber nein, sie haben es überlebt.Meine nächtlichen Anfälle nerven mich etwas hab auch noch nicht herausgefunden woran es liegt, das ärgert mich schon arg.Mir fällt so langsam nix mehr ein was ich schreiben kann ohne Euch zu langweilen.F.J und ich haben unser journalistisches Gespräch zu Ende geführt nun bin ich gespannt was sie daraus macht, bin mir schon jetzt sicher das es super wird ,sie ist ja eine super tolle Journalistin.Dann werden wir wohl Genesungsbegleitend arbeiten mal sehen was sie für Ideen hat und welche Wirkung es auf meine Psyche hat.Immer wieder interessant ich würde mich so arg freuen wenn ich ins stabile Leben zurück finden würde dann kann ich nicht nur im privaten Bereich tätig sein sondern auch endlich ein Traum  erfüllen und beruflich tätig sein.Ich finde es gibt nichts besseres wie kranke Menschen wie auch Tiere zu helfen oder wenigstens dazusein.Nun gut, nun werd ich was Tv schauen und mir was überlegen was ich beim nächstenmal Schreibe.Ich wünsch Euch allen alles alles Gute!!!!!!!!!!!!Eure Jessi


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Traurigkeit wegspritzen: Botox lindert Depressionen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/depression/news/neue-studie-botox-gegen-depressionen-_aid_718383.html

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