meine Seele zur Zeit

Schau in mich
Schau in meine Augen,
Und du siehst meine trauer!


Schau in mein herz 
Und du siehst die leere in mir!



Schau mich an,
und du siehst wie ich leide.



Schau in meine Seele,
und du siehst narben die mich schmücken,




Gefangen in der Dunkelheit
von Kälte umgeben, 
ein Lächeln der Verzweiflung.
Verlassen in dem Tränenmeer
von Hass zerfressen, 
die Gedanken der Hilflosigkeit.
Ein Schlag!
Die Seele schreit.
Das Herz zerbricht.narben die mich für immer begleiten.


kälte
seit du gegangen bist,sind meine augen wie ein Eiszapfen..starr und kalt...in meinem kleinen herzen schneit es..ich friere vor kälte...du kannst mir noch soviele decken geben es ist die innerliche Kälte die mich erstarren lässt..sie bedeckt meinen ganzen körper...du hast meine gefühle regelrecht GEFRESSEN!... du hast alles warme und helle enzogen...und was blieb übrig? DIE KÄLTE DIE JETZT IN MIR HERRSCHT!

  • Seelenleid
  • Das Herz gefüllt mit Dunkelheit.
  • Hass durchströmt die Venen,
  • Leid spürt der Körper

  • Genährt durch Blut
  • befriedigt durch Wunden
  • ein Moment des Friedens

  • Unrein ist die Seele
  • voller Rachsucht
  • gemacht zu dem was es ist

  • Zu Verletzungen geneigt
  • blutend am Boden liegend
  • Freiheit spürend

  • Ohnmächtig gegenüber dem Schmerz
  • Doch mächtig genug um kurz zu entfliehen

  • Nichts ist rettend
  • Alles ist zu spät
  • meine Seele gehört nicht mehr mir
  • Sie ist eigen
  • und tut was sie will

  • Sie führt meinen Körper
  • Mein ist dies nicht.
  • Ein Entrinnen
  • Kein Besinnen

Ihr Leben
Tränen voller Selbstmitleid,
Augen voller Traurigkeit.
Gedanken fressen sie auf,
doch sie nimmt alles in Kauf.
Sie ist ein Mensch voller Kummer und Schmerz,
und das ist wirklich kein Scherz.
Sie kann nicht mehr,
und kommt sich vor wie Teer.
Schwarz, dunkel und leer,
davon will sie immer mehr.
Ihr Herz ist zerstört, und keiner weiß wem es gehört.
Eiskalt scheint sie zu sein,
und hat auch keinen.
Ihr Leben zerbricht,
und sie steht vor Gericht.
So leer sie auch scheint,
sieht keiner wie sie weint.
Gefühle zu zeigen ist nicht stark,
und etwas was keiner mag.
Doch hat sie eine kleine Mauer,
hinter der sie sich versteckt voller Trauer.
Ihr Leben scheint keinen Sinn mehr zu haben,
doch kämpft sie gegen die Narben.
Sie versucht ihr Leben zu retten,
und doch liegt sie in Ketten.
Ob sie es schafft ist schwer zu sagen,
Doch Mut und Hoffnung muss sie haben!!


Blutgetränkt im See versänkt
Es ist der Schmerz der mich lies leiden, 
so tiefe wunden in die Arme schneiden. 
Es ist der ganz nah schwarze See, 
den ich in meinen Träumen seh. 
Ich seh mich tief darin versinken, 
in diesem See werd ich ertrinken. 
Es ist das Blut es leuchtet schwarz, 
ich Blutgetränkt am Ufer saß. 
Der See gefüllt mit Blut von mir, 



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