Update
Nun hier gibt es keine großen Neuigkeiten muss ich ehrlich sagen.Klar bin ich gerade nicht akut Suizid gefährdet was aber nicht bedeutet das ich nicht darüber nach denke.Aber es wäre auch ein Wunder wenn es ganz weg wäre schon.Also alles im Grünen.
Eins möchte ich Euch dennoch erzählen.Meine Thera und ich hatten ein Gespräch über den Tot.Sie fragte mich mal wieso das Leben für mich schwerer ist und wieso ich keine Angst vor dem Tot habe sondern vorm Überleben.Die Frage ist berechtigt ich verstehe auch wieso ein normaler Mensch das fragt.Es gibt ja so viel schönes im Leben usw usw das ganze gebabbel eben.Bei mir ist es anders.Ich war schon 3mal den Tot sehr nah.An dem 1 Vorfall kann ich mich bewusst nicht dran erinnern das war in frühster Kindheit. Der 2 Vorfall war mein Blinddarmdurchbruch daran kann ich mich sehrweohl erinnern da war ich 9 oder 10.Das ging alles so flott und war auch gar nicht ansprechbar also weiß ich nicht wei es sich da angefühlt hat in Lebensgefahr zu sein aber mein 3 Vorfall und das war der Einschneidenste da kann ich mich auch an dem im Sterben liegen erinnern.das war als ich nichts mehr zu mir genommen habe ich verhungert,verdurstet bin.Nach ewig langem nichts Essen u Trinken immer dünner immer schwächer werden(mit 15 Jahren im Sommer) kam der Tag wo ich gespürt habe das ich heute sterbe.ich hab mich aus meinem Bett gequält bin krauchend ins Bad hab katzenwäsche gemacht bin wieder zurück zog mir etwas an legte mich anders herum ins Bett also am Fussende(wieso weiß ich auch nicht) deckte mich zu und entspannte.So war ich noch nie entspannt ich war so frei von allem ich fühlte mich leicht frei glücklich endlich ich spürte mich nicht mehr ich wartete und freute mich das ich es endlich geschafft habe.Da kam denn irgendwann Mama ein irgendwas wirdihr sehr Angst gemacht haben schleppte mich ins Auto ins Krankenhaus u schwupp das wars ich hab verloren Mama hat das sagen über mich.Ich habe dennoch gekämpft wollte nix zu mir nehmen auch keine Flüssigkeit ich wollte doch nur sterben.Naja verloren.Aber genau dieses Empfinden das Wissen Du stirbst gleich(was der Arzt auch bestätigte nach den Untersuchungen) diese Ruhe diese Freiheit das Erleichterte das ist es was mit gut gefallen hat und wonach ich mich mein Lebenlang bis heute sehne.Nur das Gefühl ode ein ähnliches Gefühl hat mir das Leben noch nicht einen Tag geschenkt.Es sind meine Pflichten mein Mitleid und mein schlechtes Gewissen lieben Mneschen gegenüber und auch die Angst es zu überleben(bisher immer das Pech gehabt) die mich davon abhalten aber ganz sicher auf keinenfall das Leben.Nein.ich weiß Theras finden es falsch und es sollte anders sein aber ist es nicht und einreden mich selbst verarschen mach ich nicht.Das ist meine Erklärung dazu.
Was meine Traumata betrifft ist alles beim Alten ich werde berichten wenn es Neues gibt.Bis hier hin kennt Ihr ja schon alles.
So nun wars das mit meinen Updates.
Eins möchte ich Euch dennoch erzählen.Meine Thera und ich hatten ein Gespräch über den Tot.Sie fragte mich mal wieso das Leben für mich schwerer ist und wieso ich keine Angst vor dem Tot habe sondern vorm Überleben.Die Frage ist berechtigt ich verstehe auch wieso ein normaler Mensch das fragt.Es gibt ja so viel schönes im Leben usw usw das ganze gebabbel eben.Bei mir ist es anders.Ich war schon 3mal den Tot sehr nah.An dem 1 Vorfall kann ich mich bewusst nicht dran erinnern das war in frühster Kindheit. Der 2 Vorfall war mein Blinddarmdurchbruch daran kann ich mich sehrweohl erinnern da war ich 9 oder 10.Das ging alles so flott und war auch gar nicht ansprechbar also weiß ich nicht wei es sich da angefühlt hat in Lebensgefahr zu sein aber mein 3 Vorfall und das war der Einschneidenste da kann ich mich auch an dem im Sterben liegen erinnern.das war als ich nichts mehr zu mir genommen habe ich verhungert,verdurstet bin.Nach ewig langem nichts Essen u Trinken immer dünner immer schwächer werden(mit 15 Jahren im Sommer) kam der Tag wo ich gespürt habe das ich heute sterbe.ich hab mich aus meinem Bett gequält bin krauchend ins Bad hab katzenwäsche gemacht bin wieder zurück zog mir etwas an legte mich anders herum ins Bett also am Fussende(wieso weiß ich auch nicht) deckte mich zu und entspannte.So war ich noch nie entspannt ich war so frei von allem ich fühlte mich leicht frei glücklich endlich ich spürte mich nicht mehr ich wartete und freute mich das ich es endlich geschafft habe.Da kam denn irgendwann Mama ein irgendwas wirdihr sehr Angst gemacht haben schleppte mich ins Auto ins Krankenhaus u schwupp das wars ich hab verloren Mama hat das sagen über mich.Ich habe dennoch gekämpft wollte nix zu mir nehmen auch keine Flüssigkeit ich wollte doch nur sterben.Naja verloren.Aber genau dieses Empfinden das Wissen Du stirbst gleich(was der Arzt auch bestätigte nach den Untersuchungen) diese Ruhe diese Freiheit das Erleichterte das ist es was mit gut gefallen hat und wonach ich mich mein Lebenlang bis heute sehne.Nur das Gefühl ode ein ähnliches Gefühl hat mir das Leben noch nicht einen Tag geschenkt.Es sind meine Pflichten mein Mitleid und mein schlechtes Gewissen lieben Mneschen gegenüber und auch die Angst es zu überleben(bisher immer das Pech gehabt) die mich davon abhalten aber ganz sicher auf keinenfall das Leben.Nein.ich weiß Theras finden es falsch und es sollte anders sein aber ist es nicht und einreden mich selbst verarschen mach ich nicht.Das ist meine Erklärung dazu.
Was meine Traumata betrifft ist alles beim Alten ich werde berichten wenn es Neues gibt.Bis hier hin kennt Ihr ja schon alles.
So nun wars das mit meinen Updates.
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